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Deutsch-französischer Journalistenpreis - Prix Franco-Allemand du Journalisme

Gründungsjahr: 1982, Ort der Verleihung: Paris / Berlin, Gesamtdotierung: 28.000 EUR

Deutsch-französischer Journalistenpreis - Kategorie Hörfunk
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle, Autoren oder Redaktionen
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: Bilaterale Beziehungen
Datenbank-ID: 416 / 4178
Dotierung:
6.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Deutsch-Französischer Journalistenpreis
c/o Saarländischer Rundfunk
Natalie Weber
Funkhaus Halberg
66100 Saarbrücken
TEL.: (0681) 602 24 07
FAX: (0681) 602 24 08
info [ät] dfjp.eu
www.dfjp.eu PREIS-WEBSEITE: www.dfjp.eu ...
Beschreibung
Verliehen wird der Preis an Autoren oder Redaktionen für Beiträge, die Deutschland betreffende Themen aus französischer und die Frankreich betreffende Themen aus deutscher Sicht behandeln oder auch europäische Fragen aus Sicht des einen oder anderen der beiden Länder betreffen und dadurch zu einem besseren und differenzierteren Verständnis der wechselseitigen Standpunkte beitragen; ein größeres Verständnis der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Realitäten beider Länder befördern; die Geschichte der wechselseitigen Verständigung und der Zusammenarbeit in Europa bezeugen.
Der Preis verfolgt auch das Ziel, deutsche und französische Medienschaffende zur Zusammenarbeit anzuregen.
 
Ausgezeichnet wird der beste gesendeten Hörfunkbeitrag. Dabei kann es sich um einen einzelnen Beitrag zu einer Sendung oder eine ganze Sendung handeln.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch, französisch

Bewerbungsunterlagen:
Für nähere Informationen zu den einzureichenden Unterlagen siehe: www.dfjp.eu

Teilnahmebedingungen:
Verliehen wird der Preis für Beiträge, die Deutschland betreffende Themen aus französischer und die Frankreich betreffende Themen aus deutscher Sicht behandeln oder auch europäische Fragen aus Sicht des einen oder anderen der beiden Länder betreffen und dadurch zu einem besseren und differenzierteren Verständnis der wechselseitigen Standpunkte beitragen; ein größeres Verständnis der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Realitäten beider Länder befördern; die Geschichte der wechselseitigen Verständigung und der Zusammenarbeit in Europa bezeugen.

Die Anmeldungen können eingereicht werden
durch den ausstrahlenden Programmveranstalter
durch das publizierenden Presseorgan
durch die für den Beitrag zuständige Redaktion
durch den Autor
durch den Produzenten oder
durch publizistisch tätige Mitarbeitern deutscher und französischer Institutionen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur

Zur Teilnahme am Wettbewerb sind alle Beiträge zugelassen, die vom Tag nach dem Einsendeschluss des Vorjahres bis einschließlich zum Tag des Einsedeschlusses im Vergabejahr in Deutschland oder Frankreich veröffentlicht worden sind und die dem Geist des Deutsch-Französischen Journalistenpreises und den Preiskriterien entsprechen.

Mit der Anmeldung werden den Veranstaltern des Deutsch-Französischen Journalistenpreises die Rechte zur Veröffentlichung und Vorführung der eingereichten Beiträge im Rahmen des Deutsch-Französischen Journalistenpreises sowie in Zusammenhang mit dem Preis stehenden Publikationen eingeräumt. Für den Fall der Auszeichnung mit einem Preis wird den Veranstaltern darüber hinaus die Möglichkeit eingeräumt, den prämierten Beitrag als Ganzes oder in Teilen auszustrahlen, nachzudrucken oder in die Internetangebote der Veranstalter einzustellen. Wird ein Beitrag eingereicht, ohne dass der Anmeldende im Besitz der notwendigen Rechte ist, stellt er die Veranstalter insoweit frei.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Preisträger des Vorjahres, je ein Vertreter der ausschreibenden Organisationen im Bereich Hörfunk, der Robert-Bosch-Stiftung sowie weitere renommierte Hörfunkjournalisten

Geförderte/Geehrte
  • Martin Durm (SWR 2)
  • Jean-Luc Hees
  • Dr. Willi Steul (stellvertretend für alle Beteiligten von Radio France und Deutschlandradio)
  • Clarisse Cossais (SWR 2)
  • Vera Laudahn (WDR)
  • Hélène Kohl (Europe1)
  • Aurélie Luneau (France Culture)
  • Peter Hölzle
  • Günter Liehr (RFI)
  • Véronik Lamendour (Radio France)
  • Emmanuel Laurentin
  • Deutsche Welle
  • Radio France Internationale
  • Günter Liehr
  • Alexander Musik (RFI)
  • Lisa Huth (SR)
  • Benoît Collombat (France Inter)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Saarländischer Rundfunk (SR)

Weitere Beteiligte
allg. Veranstaltungsförderung: arte
allg. Veranstaltungsförderung: France Télévisions
allg. Veranstaltungsförderung: Radio France Internationale
allg. Veranstaltungsförderung: Robert Bosch Stiftung
allg. Veranstaltungsförderung: Deutsch-Französisches Jugendwerk
allg. Veranstaltungsförderung: Département de la Moselle
allg. Veranstaltungsförderung: France Télévisions
allg. Veranstaltungsförderung: Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
allg. Veranstaltungsförderung: Deutschlandradio
allg. Veranstaltungsförderung: Le Républicain Lorrain
allg. Veranstaltungsförderung: Radio France
Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Hörfunk Hauptsparte 
Medien/Publizistik > Journalismus ---------- 
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