Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 53 von 72  | Fachjournalismus

Medienpreis Entwicklungspolitik

Gründungsjahr: 1975, Ort der Verleihung: Bonn, Gesamtdotierung: 15.000 EUR

Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 934 / 802
Dotierung:
15.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stresemannstraße 94
10963 Berlin
TEL.: (030) 185 35 24 50
FAX: (030) 185 35 25 95
presse-kontakt [ät] bmz.bund.de
www.bmz.de
Beschreibung
Mit der ehemals als "Journalistenpreis Entwicklungspolitik" bezeichneten Auszeichnung sollen Arbeiten von Journalisten gewürdigt werden, die durch ihre außergewöhnliche Qualität dazu beitragen, das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit für die Notwendigkeit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern zu fördern.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Die ausgezeichneten Arbeiten müssen im betreffenden Jahr in der Bundesrepublik Deutschland in deutscher Sprache publiziert bzw. gesendet worden sein. Jeder Bewerber kann nur einen Beitrag einreichen.
Die Bewerbung ist formlos möglich, muss allerdings mit genauen Angaben über Erscheinungs- bzw. Sendetermin im jeweiligen Medium vorgelegt werden. Dabei kann jeweils nur ein Artikel bzw. eine Rundfunk- oder Fernsehsendung eingereicht werden. Einzelheiten regelt die jährliche Ausschreibung.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt

Zusammensetzung:
Die Jury hat fünf Mitglieder, von denen je eines vom Bundespräsidialamt und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit benannt wird. Die weiteren Mitglieder der Jury sollen von Journalisten-Organisationen, von den Sendeanstalten und von gesellschaftlichen Organisationen benannt werden.

Geförderte/Geehrte
1. Preis Hörfunk:
  • Martin Schramm (Bayern 2)
1. Preis Print:
  • Thomas Häusler (Brand Eins)
1. Preis TV:
  • Grit Hofmann (Deutsche Welle)
2. Preis Hörfunk:
  • Dr. Jan Lublinski (Deutschlandfunk)
2. Preis Print:
  • Horand Knaup (Der Spiegel)
  • Juliane von Mittelstaedt (Der Spiegel)
2. Preis TV:
  • Petra Schulz (3sat)
3. Preis Hörfunk:
  • Beatrix Beuthner-Brendel (Deutsche Welle)
3. Preis Print:
  • Carsten Luther (Rhein-Zeitung)
3. Preis TV:
  • Edgar Verheyen (SWR)
  • Hartmut Idzko (TV)
  • Navid Kermani (Anerkennungspreis)
  • Thomas Kruchem (Hörfunk)
  • Michael Netzhammer (Print)
  • Achim Nuhr (Hörfunk)
  • Tobias Schwab (Print)
  • Renate Werner (TV)
  • Carine Debrabandère (Hörfunk, Deutsche Welle)
  • Karl-Ludolf Hübener (Hörfunk, WDR 5)
  • Andreas Jungbauer (Print, Main Post)
  • Rudolf Novotny
  • Ralph Quinke (SPIEGEL-TV Spezial)
  • Charlotte Wiedemann (Print, Die ZEIT)
  • Lars Abromeit
  • Heike Dierbach
  • Maja Dreyer (Deutsche Welle)
  • Karijn Kakebeeke (Zeitschrift emotion)
  • Oliver Koytek
  • Simon Norfolk (GEO)
  • Jochen Schulze (ARTE)
  • Jutta von Stieglitz-Yousufy (Anerkennungspreis, ZDF-Theaterkanal / ARTE)
  • Sandra Dujmovic (Sonderpreis)
  • Bartholomäus Grill
  • Gerhard Klas (Deutschlandfunk)
  • Dr. Joachim Lang
  • Dr. Bernd Geseko von Lüpke (Hörfunk, BR)
  • Petra Pinzler
  • Marion Rettig (FIB / Freising im Bild)
  • Jürgen Schaefer (Geo)
  • Ralf Südhoff
  • Wolfgang Uchatius (Die Zeit)
  • Martin Vlcek
  • Christine Daum (ZDF, 3sat)
  • Kerstin Friemel (Print)
  • Ariel Hauptmeier (Print)
  • Helmut Hohrmann (Sonderpreis)
  • Gábor Paál (Hörfunk)
  • Jihan El-Tahir (ARTE)
  • Thomas Kruchem (SR2)
  • Kai Friedrich Schade (Sonderpreis)
  • Jutta Schmid-Glöckler (Hörfunk, SWR)
  • Harald Schumann (Spiegel)
  • Christian Tenbrock (Die Zeit)
  • Christoph Corves (TV, NDR)
  • Jana Lemme (3sat)
  • Astrid Prange de Oliveira (Rheinischer Merkur)
  • Reinold E. Thiel (Sonderpreis)
  • Valentin Thurn (Deutschlandradio)
  • Ralph Ahrens (WDR 5)
  • Arte (Sonderpreis, entwicklungspolitische Berichterstattung)
  • Jürgen Duenbostel (Überblick)
  • Jürgen Gressel-Hichert (Hörfunk, SFB / ORB)
  • Christian Sauer (Chrismon)
  • Andreas Boueke (Südwestrundfunk)
  • Thomas Breulmann (WDR 5)
  • Klaus Enderles (Deutschlandradio)
  • Michael Enger
  • Justus Fenner (TV, Bayerischer Rundfunk)
  • Peter Korneffel (mare)
  • Christine Peters (Die Weltwoche)
  • Lutz Warkalla (Sonderpreis, General-Anzeiger Bonn)
  • Peter Bosse-Brekenfeld (Sonderpreis, epd-Redaktion Entwicklungspolitik)
  • Christoph Burgmer (Deutschlandradio)
  • Konrad Melchers
  • Kai Friedrich Schade
  • Karin Steinberger (Süddeutsche Zeitung)
  • Johanna Wieland (GEO)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Der Bundespräsident
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Fachjournalismus Hauptsparte 
Medien/Publizistik > Fernsehen ---------- 
Medien/Publizistik > Hörfunk ---------- 
Weitere (u.a. Politische Kultur) > interkulturelle Verständigung ---------- 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr