Medienpreis des Deutschen Schachbundes
Gründungsjahr: 1977, Ort der Verleihung: Berlin, Gesamtdotierung: 250 EUR
Als Preisempfänger kommen ausschließlich natürliche und juristische Personen in Frage, die auf dem Gebiet der Medienpolitik tätig sind. Das sind insbesondere Journalisten im Bereich von Presse, Funk und Fernsehen, Träger von Presseorganen und Verlagen sowie öffentliche Rundfunk- und Fernsehanstalten''. Gewürdigt werden mit dem Preis somit besondere Verdienste und hervorragende Leistungen von Publizisten und Publikationsorganen zur Förderung und Verbreitung des Schachspieles in der Bundesrepublik Deutschland. Voraussetzung für die Verleihung ist, dass die Preisträger über allgemeine dienstliche oder berufliche Verpflichtungen hinaus in Berichten oder Reportagen, Essays, Glossen oder Kommentaren, Büchern, Hör- oder Fernsehsendungen sowie besonderen Aktionen ihr Engagement für das Schachspiel bewiesen und Ansehen und Verbreitung des Schachspiels in der Öffentlichkeit außergewöhnlich gefördert haben.
Ab dem Jahr 2000 wird der Medienpreis des Deutschen Schachbundes nicht mehr vergeben. An seine Stelle trat die Verleihung des Deutschen Schachpreises.