Fördermaßnahme 615 von 750  | Film
                Preise der Deutschen Filmkritik
Gründungsjahr: 1956, Ort der Verleihung: Berlin                
                
 
                    
                            
             	                  
              	
					Preis der Deutschen Filmkritik - Bester Experimentalfilm 
                
 
                                
                
			
                
                
                  
                      | Fördermaßnahme: | undotierte Ehrung | 
                  
                  	| Zielgruppe: | Professionelle | 
                  
                  	| Altersbeschränkung: | keine | 
                  
                  	| Vergabe: | jährlich | 
                  
                  	| Reichweite: | Landesweit | 
                  
                  	| Datenbank-ID: | 1396 / 4211 | 
                  
                   
					
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                  	| Verleihung: | Termin: noch nicht bekannt. Rahmenveranstaltung: Media Art Festivals Osnabrück
 Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung
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					Verband der deutschen Filmkritik e.V. (VdFk)
					Andrea Dittgen
Schillerplatz 16
66111 Saarbrücken
TEL.: (0681) 3 15 06
                   							
FAX: (0681) 3 15 06                          						    

							dittgen [ät] vdfk.de
						 
						    
 www.vdfk.de
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          Beschreibung 
          
			  Die Auszeichnung ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Kritikern vergeben wird. Der Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) ist ein Interessenverband von überwiegend Filmjournalisten, aber auch Filmwissenschaftlern und Filmhistorikern, die in Presse, Funk und/oder Fernsehen tätig sind. Der VdFK ist Mitglied der internationalen Filmkritiker-Vereinigung Fipresci.
Ihre Auszeichnung richtet sich nicht nach wirtschaftlichen, länderspezifischen oder politischen Kriterien, sondern ausschließlich nach künstlerischen Gesichtspunkten. Ziel ist die Förderung des innovativen Films durch die Auszeichnung von beispielhaften Beiträgen. 
Die Auszeichnung (früher auch "Goldene Muschel'' bzw.  "Curt-Oertel-Medaille'') hat eine wechselvolle Geschichte und ging zunächst in der Regel an herausragende Filme und Regisseure des Jahres. 
In dieser Form wird der Preis der Deutschen Filmkritik seit 1968 vergeben, anfangs nur in den Bereichen Spiel-, Kurz und Dokumentarfilm.
Um der wachsenden Qualität des deutschen Filmschaffens gerecht zu werden und ihm eine größere Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen, hat der Verband erstmals für das Kinojahr 2000 beschlossen, den zuvor in vier Kategorien vergebenen Preis auf elf Kategorien auszuweiten. Später kamen noch die Kategorien Innovationsspreis sowie Ehrenpreis hinzu.			  
              
    
         Bewerbung / Teilnahmebedingungen
         
			
				Bewerbung: Nicht möglich 
 
           
		  
         Wer wählt aus?
         
            Vergabe durch: Vertreter der Stifter / Vergabeinstitutionen
Zusammensetzung:
Der Preis wird von einer aus Verbandsmitgliedern zusammengesetzten Fachjury beim Filmfestival Osnabrück ermittelt.
Mitglieder:
2009: Anne Paech, Ingo Petzke, Oliver Rahayel | 2008: Hans-Jürgen Tast, Leni Höllerer, Marc Hairapetian 		  
         Geförderte/Geehrte
- Barbara Hlali ("Painting Paradise")
 
- Sylvia Schedelbauer ("Falsche Freunde")
 
- Gonzalo Arilla
- Arndt Stepper
 
-  Die angefahrenen Schulkinder
 
- Christoph Girardet
- Angela Melitopoulos
- Matthias Müller
 
- Rosemarie Schneider-Mohamed (Rosi S.M.)
 
- Gabor Czasari
- Zoltan Spirandelli
- Klaus Telcher
 
            Finanzierung
			
            Träger/Stifter:
Verband der deutschen Filmkritik e.V.
			
          
                    Spartenzuordnung
            
         	
         | Film > Experimentalfilm | Hauptsparte |  |