Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster
Gründungsjahr: 1979, Ort der Verleihung: Neumünster, Gesamtdotierung: 8.000 EUR
                
                 
                    
                            
             	                
                
			
                
                
                  
                      | Fördermaßnahme: | Hauptpreis | 
                  
                  	| Zielgruppe: | Professionelle | 
                  
                  	| Altersbeschränkung: | keine | 
                  
                  	| Vergabe: | alle 2 Jahre | 
                  
                  	| Reichweite: | Sprachraum deutsch | 
                  
                  	| Datenbank-ID: | 760 / 241 | 
                  
                  |  Dotierung: | 8.000 EUR | 
 
					
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                  	| Verleihung: | Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung
 Die Verleihung findet meist im Spätherbst statt.
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					Stadt Neumünster
Kulturbüro
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			  Mit der Auszeichnung will die Stadt junge Autoren aus dem deutschsprachigen Raum würdigen, die "wie der Namensgeber Hans Fallada in ihren Werken Probleme der Gegenwart mit politisch-sozialem Hintergrund behandeln." 
Anlass für die Stiftung des Preises war die 50. Wiederkehr des Erscheinens von Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben". In diesem Roman beschreibt Fallada, der seit 1928 als Mitarbeiter des Generalanzeigers für Neumünster in Neumünster lebte, u. a. die blutig verlaufene Demonstration schleswig-holsteinischer Bauern und den anschließenden Prozess, der 1929 in Neumünster stattfand.