Friedrich-Glauser-Preis
Gründungsjahr: 1986, Ort der Verleihung: Tango Criminale, Gesamtdotierung: 7.500 EUR
                
                 
                    
                            
             	                  
              	
					Friedrich-Glauser-Preis - Kategorie Roman 
                
 
                                
                
			
                
                
                  
                      | Fördermaßnahme: | Hauptpreis | 
                  
                  	| Zielgruppe: | Professionelle | 
                  
                  	| Altersbeschränkung: | keine | 
                  
                  	| Vergabe: | jährlich | 
                  
                  	| Reichweite: | Sprachraum deutsch | 
                  
                  	| Datenbank-ID: | 277 / 886 | 
                  
                  |  Dotierung: | 5.000 EUR | 
 
					
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                  	| Verleihung: | Termin:  jährlich auf der CRIMINALE Rahmenveranstaltung: der CRIMINALE, jeweils um Pfingsten
 Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung
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					DAS SYNDIKAT, Autorengruppe für deutschsprachige Kriminalliteratur
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          Beschreibung 
          
			  Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896 - 1938) schuf mit der Figur seines “Wachtmeister Studer” eine der ersten Detektivgestalten des deutschprachigen Raumes.
Zur Einnerung an ihren “Schutzpatron” verleihen die Autoren des SYNDIKAT - vertreten durch eine Autoren-Jury - jedes Jahr im Rahmen der CRIMINALE den Friedrich-Glauser-Preis, den Autorenpreis deutschsprachige Kriminalliteratur, dotiert mit 5.000 € in kleinen, nicht fortlaufend nummerierten Scheinen, für den besten deutschsprachigen Kriminalroman des vergangenen Jahres, sowie einen “Ehrenglauser” für das Gesamtschaffen einer Person, die sich in besonderem Maße um den deutschen Kriminalroman verdient gemacht hat. Der ‘Ehrenglauser’ ist nicht dotiert und wird in Form einer Bronzefigur verliehen. 
Seit 2002 wird der Friedrich-Glauser-Preis auch in den Sparten ‘Debutroman’  und ‘Kurzkrimi’  verliehen.			  
              
    
         Bewerbung / Teilnahmebedingungen
         
			
				Bewerbung: Erforderlich 
 Bewerbungsfrist
     			Bewerbungsfrist: 
			Einreichung ausschließlich durch Verlage | 
Bewerbungssprache:deutsch            
Teilnahmebedingungen:
Die auszuzeichnenden Romane müssen im jeweiligen Jahrgang als Neuerscheinung auf den Markt gekommen sein. Das jeweilige Werk ist der Bewerbung beizulegen.          
 
		  
         Wer wählt aus?
         
            Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt
Zusammensetzung:
Die Jury besteht jeweils aus dem Preisträger des Vorjahres sowie vier Autoren des SYNDIKAT, die auf der Vollversammlung jährlich neu in die Jury gewählt werden. In dem fraglichen Jahr dürfen die Romane der Jurymitglieder nicht an der Ausschreibung teilnehmen.
Mitglieder:
2011: Eva Lirot, Petra Würth, Ingrid Rencher, Horst Eckert, Paul Ott, 
Juryorganisation: Beate Maxian
 
 | 2010: Brigitte Glaser, Gisa Klönne, Krystyna Kuhn, Andreas Pittler, Theo Pointner, Juryorganisation: Beate Maxian  | 2009: Raoul Biltgen, Sabine Deitmer, Marcel Feige, Beatrix Mannel, Regula Venske, Juryorganisation: Heidi Rehn | 2008: Nessa Altura, Kai Engelken, Thomas Kastura, Beate Maxian, Andrea Maria Schenkel, Juryorganisation: Heidi Rehn | 2007: Michael Molsner, Astrid Paprotta, Thomas Prinz, Sybille Schrödter, Leonie Swann, Juryorganisation: Thomas Przybilka | 2006: Anke Gebert, Richard Lifka, Paul Ott, Stefan Slupetzky, Christoph Spielberg, Juryorganisation: Thomas Przybilka
	 | 2005: Klaus Dewes, Dorle Gelbhaar, Norbert Horst, Marcus Starck, Gabriele Wolff, Juryorganistion: Thomas Przybilka
	
 | 2004: Richard Birkefeld, Nina George, Göran Hachmeister, Reinhard Jahn, Bernhard Jaumann, Barbara Krohn, Juryorganisation: Thomas Przybilka
 | 2003: Roger Fiedler, Peter Gerdes, Thomas Glavinic, Gisela Lehmer-Kerkloh, Christoph Spielberg, Juryorganisation: Thomas Przybilka
	
 | 2002: Uli Aechtner, Karin Ebeling, Horst Eckert, Andreas Izquierdo, 
Reiner M. Sowa
Juryorganistaion: Thomas Przybilka
 | 2001: Helmut Eikermann, Uta-Maria Heim, Gabriele Korn-Steinmetz, Ralf Kramp, Gitta List, Juryorganisation: Thomas Przybilka
 | 2000: Gabriele Gordon, Almuth Heuner, Alfred Komarek, Nina Schindler, Juryorganisation: Thomas Przybilka  		  
         Geförderte/Geehrte
- Roland Spranger (Kriegsgebiete)
 
- Michael Theurillat (Rütlischwur)
 
- Gisa Klönne (Nacht ohne Schatten)
 
- Lilian Faschinger (Stadt der Verlierer)
 
- Martin Suter (Der Teufel von Mailand)
 
- Astrid Paprotta (Die Höhle der Löwin)
 
- Hansjörg Schneider (Hunkeler macht Sachen)
 
- Gabriele Wolff (Das dritte Zimmer)
 
- Bernhard Jaumann (Saltimbocca)
 
- Thomas Glavinic (Der Kameramörder)
 
- Horst Eckert (Die Zwillingsfalle)
 
- Uta-Maria Heim (Engelchens Ende)
 
- Alfred Komarek (Polt muss weinen)
 
- Robert Hültner (Die Godin)
 
- Hartmut Mechtel (Der unsichtbare Zweite)
 
- Hanns-Peter Karr
- Walter Wehner (Rattensommer)
 
- Peter Paul Zahl (Der schöne Mann)
 
- Ingrid Noll (Die Häupter meiner Lieben)
 
- Martin Grzimek (Feuerfalter)
 
- Edith Kneifl (Zwischen zwei Nächten)
 
- Jürgen Breest (Schade, daß du ein Miststück bist)
 
- Heinz Werner Höber (Nun komm ich als Richter)
 
- Bernhard Schlink (Die gordische Schleife)
 
- Sam Jaun (Die Brandnacht)
             Finanzierung
			
            Träger/Stifter:
DAS SYNDIKAT - Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur
			
          
                    Spartenzuordnung
            
         	
         | Literatur > Krimi | Hauptsparte |  |