Berliner Übersetzerwerkstatt im Literarischen Colloquium
Gründungsjahr: 1990, Ort der Verleihung: Berlin                
                
 
                    
                            
             	                  
              	
					Berliner Übersetzerwerkstatt im Literarischen Colloquium - Stipendium 
                
 
                                
                
			  Die Berliner Übersetzerwerkstatt wird seit 1990 durch die Kulturverwaltung des Berliner Senats ermöglicht. Sie bietet den Teilnehmern ein Stipendium und die Gelegenheit, an mehreren Wochenendseminaren durch intensive Textarbeit und Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Praxis ihre Sprachfertigkeit aufzufrischen, Kenntnisse in der Berufskunde zu gewinnen, Einblicke in Literatur- und Übersetzungsgeschichte zu erlangen, sowie durch Analyse, Vergleich und Kritik ihren Übersetzungsstil zu hinterfragen und zu überarbeiten. Die Vermittlung von Produktions- und Rezeptionsvorgängen des Literaturbetriebs rundet die Fortbildung ab. 
Vgl. weitere vom LCB organisierte bzw. gestiftete Fördermaßnahmen und Preise in diesem Bereich, etwa das SCHRITTE-STIPENDIUM, das ÜBERSETZUNGSFÖRDERPROGRAMM FÜR BELLETRISTIK AUS LÄNDERN OST- UND MITTELEUROPAS, den ELSE-OTTEN-ÜBERSETZERPREIS oder die GRENZGÄNGER-STIPENDIEN.			  
              
          
			
				Bewerbung: Erforderlich 
 Bewerbungsfrist
     			Bewerbungsfrist: 
			keine Angabe | 
Bewerbungssprache:deutsch            				
Bewerbungsunterlagen:
			Für nähere Informationen zu den Bewerbungsunterlagen siehe: www.lcb.de/uebersetzer/werkstatt/richtlinien.htm            
Teilnahmebedingungen:
Zur Förderung zugelassen sind nicht abgeschlossene Übersetzungen anspruchsvoller fremdsprachiger Literatur ins Deutsche. Dazu gehören neben Lyrik, Prosa und Theaterstücken auch Kinder- und Jugendbücher und literarische Essays. Um die Teilnahme an der Übersetzerwerkstatt kann sich bewerben, wer einen solchen, bisher noch nicht in deutscher Übersetzung vorliegenden Text ins Deutsche zu übertragen beabsichtigt.