Fördermaßnahme 11 von 16  | Krimi
                Friedrich-Glauser-Preis
Gründungsjahr: 1986, Ort der Verleihung: Tango Criminale, Gesamtdotierung: 7.500 EUR
                
                 
                    
                            
             	                  
              	
					Friedrich-Glauser-Preis - Kategorie Kurzkrimi 
                
 
                                
                
			
                
                
                  
                      | Fördermaßnahme: | Hauptpreis | 
                  
                  	| Zielgruppe: | Professionelle | 
                  
                  	| Altersbeschränkung: | keine | 
                  
                  	| Vergabe: | jährlich | 
                  
                  	| Reichweite: | Sprachraum deutsch | 
                  
                  	| Datenbank-ID: | 277 / 1436 | 
                  
                  |  Dotierung: | 1.000 EUR | 
 
					
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                  	| Verleihung: | Termin:  Auf der jährlichen CRIMINALE Rahmenveranstaltung: der CRIMINALE, jeweils um Pfingsten
 Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung
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					DAS SYNDIKAT, Autorengruppe für deutschsprachige Kriminalliteratur
					Edgar Franzmann
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						DAS SYNDIKAT, Autorengruppe für deutschsprachige Kriminalliteratur
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04299 Leipzig							
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												PREIS-WEBSEITE: 
                            
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          Beschreibung 
          
			  Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896 - 1938) schuf mit der Figur seines “Wachtmeister Studer” eine der ersten Detektivgestalten des deutschprachigen Raumes.
Zur Einnerung an ihren “Schutzpatron” verleihen die Autoren des SYNDIKAT - vertreten durch eine Autoren-Jury - jedes Jahr im Rahmen der CRIMINALE den Friedrich-Glauser-Preis, den Autorenpreis deutschsprachige Kriminalliteratur, dotiert mit 5.000 € in kleinen, nicht fortlaufend nummerierten Scheinen, für den besten deutschsprachigen Kriminalroman des vergangenen Jahres, sowie einen “Ehrenglauser” für das Gesamtschaffen einer Person, die sich in besonderem Maße um den deutschen Kriminalroman verdient gemacht hat. Der ‘Ehrenglauser’ ist nicht dotiert und wird in Form einer Bronzefigur verliehen. 
Seit 2002 wird der Friedrich-Glauser-Preis auch in den Sparten ‘Debutroman’  und ‘Kurzkrimi’  verliehen.			  
              
    
         Bewerbung / Teilnahmebedingungen
         
			
				Bewerbung: Erforderlich 
 Bewerbungsfrist
     			Bewerbungsfrist: 
			keine Angabe | 
Bewerbungssprache:deutsch            
Teilnahmebedingungen:
Die auszuzeichnenden Romane müssen im jeweiligen Jahrgang als Neuerscheinung auf den Markt gekommen sein. Das jeweilige Werk ist der Bewerbung beizulegen.          
 
		  
         Wer wählt aus?
         
            Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt
Zusammensetzung:
Die Jury besteht jeweils aus dem Preisträger des Vorjahres sowie vier Autoren aus dem SYNDIKAT, die von der Vollversammlung als Juroren für das jeweilige Jahr gewählt werden.
Mitglieder:
2011: Eva Almstädt, Christoph Badertscher, Mona Misko, Claudia Puhlfürst, Günther Thoemmes, Juryorganisation: Romy Foelck | 2010: Sabina Altermatt, Jan Beinßen, Wolfgang Burger, Romy Fölck, Judith Merchant, Juryorganisation: Hildegund Artmeier  | 2009: Rudolf Jagusch, Bernhard Jaumann, Kathrin Heinrichs, Annette Petersen, Guido Seyerle, Juryorganisation: Hildegund Artmeier | 2008: Hildegund Artmeier, Carola Clasen, Arnold Küsters, Sabina Naber, Ulrike Rudolph, Juryorganisation: Ina Coelen | 2007: Oliver Buslau, Anke Cibach, Jürgen Ehlers, Ulla Lessmann, Heidi Rehn, Juryorganisation: Ina Coelen | 2006: Thorsten Beck, Anne Chaplet, Ina Coelen, Klaus Dewes, Gunter Gerlach, Juryorganisation: Ina Coelen | 2005: Ina Coelen, Klaus-Joachim Frahm, Rebecca Gablé, Nina George, Carmen Korn, Juryorganisation: Ina Coelen | 2004: Monika Buttler, Anke Cibach, Gunter Gerlach, Sandra Lüpkes, Eva Maaser, Jurorganisation: Ina Coelen | 2003: Nessa Altura, Klaus Dewes, Thomas Pfanner, Dorothea Puschmann, Inge Schumann, Juryorganisation: Ina Coelen | 2002: Andrea C. Busch, Peter Gerdes, Tatjana Kruse, Juryorganisation: Ina Coelen 		  
         Geförderte/Geehrte
- Regina Schleheck (Hackfleisch)
 
- Nina George (Das Spiel ihres Lebens)
 
- Judith Merchant (Annette schreibt eine Ballade)
 
- Judith Merchant ("Monopoly" - in: Money. Geschichten von schönen Scheinen, Heyn)
 
- Berndhard Jaumann ("Schnee an der Blutkuppe" - in: Zum Sterben schön, Wunderlich)
 
- Sabina Naber ("Peter in St. Paul" - in: Mörderisch unterwegs, Milena)
 
- Jürgen Ehlers ("Weltspartag in Hamminkeln" - in: Mords-Feste, Leporello)
 
- Gunter Gerlach ("Die Hochzeit in Vörde" - in: Mord am Niederrhein, Grafit)
 
- Carmen Korn ("Unter Partisanen" - in: Du sollst nicht töten, Scherz)
 
- Gunter Gerlach ("On the road: von Lippstadt nach Unna" - in: Mord am Hellweg, Grafit)
 
- Nessa Altura ("Der Burschl aus Tirol" - in: Tatort Berg, Vertigo)
             Finanzierung
			
            Träger/Stifter:
DAS SYNDIKAT - Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur
			
          
                    Spartenzuordnung
            
         	
         | Literatur > Krimi | Hauptsparte |  |