Henri Nannen Preis für essay
Gründungsjahr: 2005, Ort der Verleihung: Hamburg, Gesamtdotierung: 35.000 EUR
                
                 
                    
                            
             	                  
              	
					Henri Nannen Preis für die beste Reportage - Egon Erwin Kisch-Preis 
                
 
                                
                
			
                
                
                  
                      | Fördermaßnahme: | Hauptpreis | 
                  
                  	| Zielgruppe: | Professionelle | 
                  
                  	| Altersbeschränkung: | keine | 
                  
                  	| Vergabe: | jährlich | 
                  
                  	| Reichweite: | Sprachraum deutsch | 
                  
                  	| Datenbank-ID: | 2652 / 3555 | 
                  
                  |  Dotierung: | 5.000 EUR | 
 
					
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                  	| Verleihung: | Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen:  Bronzeplastik, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung
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					Gruner + Jahr  AG & Co KG - Henri Nannen Preis
Organisationsbüro
					Susanne Hacker
20444 Hamburg
TEL.: (040) 37 03 - 27 97
                   							
FAX: (040) 37 03 - 56 17                          						    

							hacker.susanne [ät] guj.de
						 
						    
 www.henri-nannen-preis.de
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												PREIS-WEBSEITE: 
                        
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          Beschreibung 
          
			  Gruner + Jahr und der STERN stiften gemeinsam einen Preis für Printjournalisten, mit dem journalistische Bestleistungen des jeweils zurückliegenden Jahres gewürdigt werden.  Mit dem Henri Nannen Preis möchten Gruner + Jahr und der "stern" den Qualitätsjournalismus im deutschsprachigen Raum fördern und pflegen und gleichzeitig das Andenken des 1996 verstorbenen STERN-Gründers Henri Nannen lebendig halten. Die Auszeichnung wird im Rahmen eines  zweistufigen Wettbewerbs in fünf Kategorien verliehen: 
- für die beste Reportage - Egon Erwin Kisch-Preis
- für eine besonders verständliche und anschauliche Dokumentation über einen komplexen, gegenwärtigen oder zeitgeschichtlichen Sachverhalt
- für die beste investigative Leistung
- für ein herausragendes Beispiel unterhaltsamer, humorvoller Berichterstattung
- für die beste Foto-Reportage
- für den besten Essay.
Außerdem wird von der Jury der Henri Nannen Preis für ein publizistisches Lebenswerk sowie für engagiertes Eintreten für die Pressefreiheit im In- und Ausland vergeben.			  
              
    
         Bewerbung / Teilnahmebedingungen
         
			
				Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes 
 Bewerbungsfrist
     			Bewerbungsfrist: 
			keine Angabe | 
Bewerbungssprache:deutsch            				
Bewerbungsunterlagen:
			Es können, auch von Kollegen oder Lesern, bis zu 2 Arbeiten eingereicht werden, die im Vorjahr in einer deutschsprachigen Zeitung, Zeitschrift oder Website publiziert wurden (keine Übersetzungen, Buchbeiträge, Serien, Manuskripte, AV-Formate).            
Teilnahmebedingungen:
Bis auf begründete Ausnahmefälle müssen alle Texte als PDF- und "nur Text" Dateien online eingereicht werden: wettbewerb@henri-nannen-preis.de
Weitere Einzelheiten: http://www.henri-nannen-preis.de/teilnahmebedingungen.php          
 
		  
         Wer wählt aus?
         
            Vergabe durch: Unabhängige Fachjury
Zusammensetzung:
Über die Preisträger entscheiden unabhängige Vor- und Hauptjurys (der Vorjury gehören zahlreiche erfahrene Publizisten/innen sowie Bewertungsteams aus sieben deutschsprachigen Journalistenschulen an).
Mitglieder:
2010: HAUPTJURY: Anke Degenhard (Kuratorin und Galeristin), Peter-Matthias Gaede (Chefredakteur GEO), Elke Heidenreich (Journalistin, Schriftstellerin), Thomas Hoepker (Fotograf und Dokumentarfilmer), Kurt Kister (Chefredakteur Süddeutsche Zeitung), Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur DIE ZEIT), Helmut Markwort (Herausgeber FOCUS), Mathias Müller von Blumencron (Chefredakteur DER SPIEGEL), Jan-Eric Peters (Chefredakteur der WELT-Gruppe), Andreas Petzold (Chefredakteur STERN), Ines Pohl (Chefredakteurin taz), Ulrich Reitz (Chefredakteur Westdeutsche Allgemeine Zeitung), Frank Schirrmacher (Herausgeber FAZ), Gerhard Steidl (Verleger) | 2007: HAUPTJURY: Elisabeth Biondi, Peter-Matthias Gaede, Thomas Hoepker, Christoph Keese, Hans Werner Kilz, Giovanni di Lorenzo, Helmut Markwort, Andreas Petzold, Frank Schirrmacher, Cordt Schnibben, Martin Schoeller, Alice Schwarzer 		  
         Geförderte/Geehrte
- Katja Thimm ("Rolf, ich und Alzheimer", DER SPIEGEL)
 
- Sabine Rückert ("Wie das Böse nach Tessin kam", ZEITmagazin Leben)
 
- Klaus Brinkbäumer
- Henning Sußebach
 
            Finanzierung
			
            Träger/Stifter:
Gruner   Jahr  AG
			
          
                    Spartenzuordnung
            
         	
         | Medien/Publizistik > Journalismus | Hauptsparte |  | 
| Medien/Publizistik > Pressewesen allgemein | ---------- |  |