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Kulturpreise.de : RIAS Radio-, TV- und Neue-Medien-Preis
 

Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 838 von 961  | Medien/Publizistik

RIAS Radio-, TV- und Neue-Medien-Preis

Gründungsjahr: 1995, Ort der Verleihung: Berlin

RIAS TV-Preis
Fördermaßnahme: undotierte Ehrung
Zielgruppe: deutsche und amerikanische Journalisten
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: Bilaterale Beziehungen
Datenbank-ID: 2181 / 5433
   
Verleihung: Termin:  Jeweils Juni in Berlin
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung

RIAS Berlin Kommission
Rainer Hasters
Funkhaus am Hans-Rosenthal-Platz
10825 Berlin
TEL.: (030) 85 03 69 71
FAX: (030) 85 03 69 79
riasberlin [ät] t-online.de
PREIS-WEBSEITE: www.riasberlin.de ...
Beschreibung
Die RIAS Berlin Komission schreibt jährlich je einen (früher mit bis zu $10.000 dotierten) Radio-, TV-, Neue-Medien-Preis aus. Damit soll an die "Leistungen des RIAS Berlin in den Jahren 1946 bis 1993 als eine der Wahrheit und Demokratie verpflichteten transatlantischen Brücke und ihres Symbolgehaltes als herausragendes Beispiel deutsch-amerikanischer Zusammenarbeit" erinnert werden. Ausgezeichnet werden Produktionen, die in besonderem Maße zur Verständigung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika beigetragen haben. Der deutsche Kultur-Staatsminister und der amerikanische Botschafter in Deutschland sind gemeinsam Ehrenvorsitzende der RIAS Berlin Kommission.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch,englisch

Bewerbungsunterlagen:
Einzureichende Unterlagen: Audiokassette/CD; VHS-Video/DVD; CD-Rom/Webausdruck mit Angabe von Autor, Sendedatum, Station bzw. Website, Kurzinhalt (deutsch/englisch) und Beitragslänge.

Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind alle Fernsehbeiträge von Rundfunkstationen bzw. freien Autoren, die im Vorjahr in der Bundesrepublik Deutschland oder in den Vereinigten Staaten von Amerika vollständig gesendet wurden. Besonders willkommen sind Einsendungen von RIAS-Fellows (frühere RIAS-Programmteilnehmer), für die speziell eine neue Preiskategorie geschaffen wurde.
Die eingesandten Bewerbungen sollten einen eindeutigen Bezug zu wichtigen und interessanten Aspekten des deutsch-amerikanischen Zusammenlebens haben, wobei thematisch keine Eingrenzung auf bestimmte Sachgebiete vorgenommen wird. Einsendungen aus Politik, Wirtschaft, Sozialem oder Kultur sind genauso willkommen wie Beiträge zur Zeitgeschichte oder auch zu aktuellen Ereignissen.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Die Fachjury der RIAS BERLIN KOMMISSION besteht aus drei deutschen und drei amerikanischen Rundfunkjournalisten.

Geförderte/Geehrte
  • Marion Schmickler (für: "Die zerrissenen Staaten von Amerika - Der erbitterte Kampf ums Weiße Haus", ARD)
1. PREIS:
  • Klaus Prömpers
  • Christoph Röckerath (für: "Armes, reiches Amerika. Auf der Park Ave. durch New York", ZDF)
2. PREIS:
  • Dr. Tilman Achtnich
  • Hanspeter Michel (für: "Die Welt auf Pump - Reißen uns die Schulden in den Abgrund?", SWR)
  • Stefan Niemann
1. PREIS:
  • Joel Waldinger (für: "Wisconsin's Nazi Resistance: The Mildred Fish-Harnack Story", WPT Wisconsin Public TV)
2. PREIS:
  • Michaela Kirst (für: "Brown Babies. Deutschlands verlorene Kinder", Arte)
  • ARD (für: "Die Lange-Obama-Nacht - Halbzeit für den Präsidenten", NDR/WDR)
  • Volker Barth (für: "Verdienen, Verheimlichen, Verschmutzen: BP und das Ölleck", WDR)
  • Mathias Haentjes (für: "Mein Germany - US-Soldaten im Trümmerland", WDR)

Finanzierung
Träger/Stifter:
RIAS Berlin Kommission

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Fernsehen Hauptsparte 
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