Fördermaßnahme 798 von 842  | Musik
                Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main
Gründungsjahr: 1976, Ort der Verleihung: Frankfurt/Main, Gesamtdotierung: 50.000 EUR
                
                 
                    
                            
             	                
                
			
                
                
                  
                      | Fördermaßnahme: | Hauptpreis | 
                  
                  	| Zielgruppe: | Professionelle | 
                  
                  	| Altersbeschränkung: | keine | 
                  
                  	| Vergabe: | alle 3 Jahre | 
                  
                  	| Reichweite: | International | 
                  
                  	| Datenbank-ID: | 1614 / 495 | 
                  
                  |  Dotierung: | 50.000 EUR | 
 
					
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                  	| Verleihung: | Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung
 Der Preis wird traditionell in der Paulskirche verliehen.
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          Beschreibung 
          
			  Der seit 1977 alle drei Jahre zum Geburtstag des Philosophen, Soziologen und Kunstkritikers am 11. September verliehene Preis erinnert an Theodor W. Adorno, der zwanzig Jahre lang als Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt gelehrt hatte. Adorno gilt zusammen mit Max Horkheimer als Begründer der berühmten Frankfurter Schule. Als langjähriger Direktor des Institutes für Sozialforschung hatte er entscheidende Akzente für die kritische Beurteilung der künstlerischen Medien Musik, Literatur, Theater und Film gesetzt. Mit seinem Namen verbindet sich die Vorstellung von liberalem, aufklärerischem Geist, der für die Neubewertung ästhetischer Phänomene wichtige Grundlagen geschaffen hat.
Die Stadt Frankfurt am Main weiß sich dieser Persönlichkeit, die das kulturelle Leben Frankfurts entscheidend mitgeprägt hat, besonders verpflichtet und verleiht zu ihrer Erinnerung den Theodor-W.-Adorno-Preis. Die Verleihung des Preises dient der Förderung und Anerkennung hervorragender Leistungen in den Bereichen Philosophie, Musik, Theater und Film.			  
              
    
         Bewerbung / Teilnahmebedingungen
         
			
				Bewerbung: Nicht möglich 
 
           
		  
         Wer wählt aus?
         
            Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt
Zusammensetzung:
Über die Preisvergabe entscheidet ein Kuratorium, bestehend aus zehn Mitgliedern (Oberbürgermeister, Vorsteher der Stadtverordnetenversammlung, Vorsitzender des Kulturausschusses, Kulturdezernent, Direktor des Instituts für Sozialforschung, Direktor des Sigmund-Freud-Instituts, je ein Soziologe, Philosoph, Schriftsteller und Kritiker).
Mitglieder:
2012: Peter Feldmann (Oberbürgermeister), Dr. Bernadette Weyland (Vors. Stadtverordnetenversammlung); Ulrich Krebs (Vors. Kulturausschuss), Felix Semmelroth (Kulturdezernent), Prof. Dr. Axel Honnetha (Institut für Sozialforschung), Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber (Direktor Sigmund Freud Institut), Martina Löw (Soziologin), Marlene Streeruwitz (Schriftstellerin), Rainer Forst (Philosoph), Jürgen Kaube (Kritiker)  | 2009: Petra Roth (Vorsitzende), Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, Karlheinz Bührmann (Stadtverordnetenvorsteher), Prinzessin Alexandra von Hannover (Vorsitzende des Kulturausschusses), Prof. Dr. Felix Semmelroth (Kulturdezernent), Prof. Dr. Axel Honneth (Direktor des Instituts für Sozialforschung), Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber (Direktorin des Sigmund-Freud-Institutes), Prof. Dr. Friedrich Kittler (Kulturwissenschaftler), Ulla Unseld Berkéwicz(Schriftstellerin), Prof. Dr. Tilmann Allert (Soziologe), Arno Widmann (Journalist) | 2006: Petra Roth (Vorsitzende), Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, Karlheinz Bührmann (Stadtverordnetenvorsteher), Prinzessin Alexandra von Hannover (Vorsitzende des Kulturausschusses), Dr. Hans-Bernhard Nordhoff (Kulturdezernent), Prof. Dr. Axel Honneth (Direktor des Instituts für Sozialforschung), Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber (Direktorin des Sigmund-Freud-Institutes), Prof. Dr. Heinz Bude (Soziologe), Prof. Dr. Josef Frücht (Philosoph), Dieter Wellershoff (Schriftsteller), Lorenz Jäger (Kritiker) 		  
         Geförderte/Geehrte
          Finanzierung
			
            Träger/Stifter:
Magistrat der Stadt Frankfurt am Main
			
          
                    Spartenzuordnung
            
         	
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