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Kulturpreise.de : Marler Medienpreis Menschenrechte
 

Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 27 von 45  | Förderung der Gleichberechtigung

Marler Medienpreis Menschenrechte

Gründungsjahr: 2001, Ort der Verleihung: Marl

Marler Medienpreis für Menschenrechte - Kategorie Fernsehfilm
Fördermaßnahme: undotierte Ehrung, 2 Vergaben
Zielgruppe: Professionelle
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: alle 2 Jahre
Reichweite: International
Datenbank-ID: 2923 / 4631
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung

AMNESTY INTERNATIONAL Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Bezirk Ruhrgebiet Mitte
Rolf Opalka
Bullmannaue 11
45375 Essen
TEL.: +49-2366-1810962
FAX: +49-2366-1810829
fernsehpreis [ät] amnesty.de
PREIS-WEBSEITE: www.marler-fernsehpreis-fuer-m ...
Beschreibung
Mit dem ideellen Preis werden Beiträge ausgezeichnet, die im besonderen Maße dem Thema Menschenrechte gerecht werden. Dabei kann es z.B. um eine aufrüttelnde Nachricht, eine nachhaltige Dokumentation oder die gelungene Umsetzung des Themas in eine fiktive Handlung gehen, aber auch die überzeugende darstellerische Leistung, ein außergewöhnliches Interview oder ein bemerkenswerter Kommentar zählen dazu.

Der "Marler Fernsehpreis Menschenrechte" wurde zunächst in den folgenden Sparten vergeben:
1. Magazin/Nachrichten (a. Inland / b. Ausland)
2. Dokumentation (a. Inland / b. Ausland)
3. Fernsehfilm (a. Deutsche Produktion und Koproduktion / b. Internationale Produktion).
Zusätzlich kann ein besonderer Ehrenpreis vergeben werden.
Seit 2012 ist der Preis um den Bereich HÖRFUNK erweitert und entsprechend auch der Name geändert worden.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich im Rahmen eines Wettbewerbes 

Bewerbungsfrist: Anfang Januar 2011 | Bewerbungssprache:k.A.

Bewerbungsunterlagen:
Ausschreibung und Anmeldeformular stehen auf der Webseite des Preises zum Download bereit.

Teilnahmebedingungen:
Fernsehanstalten des öffentlichen Rechts und private Sender können mit Produktionen am Marler Medienpreis für Menschenrechte teilnehmen. Außerdem können die Mitglieder von amnesty international Fernsehbeiträge nominieren.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Vertreter der Stifter / Vergabeinstitutionen

Zusammensetzung:
Die Stifter "verzichten ausdrücklich auf die Beteiligung von Medienprofis bei der Auswahl der Preisträger. Die Mitglieder der Jury sind Mitglieder von amnesty international. Ihre Erfahrung als Menschenrechtler, die sich in Deutschland für die Menschenrechte einsetzen, der tägliche Umgang mit oft grausamen Nachrichten, mit Informationen über die Abgründe menschlichen Handelns sind die Basis ihrer Entscheidungen."

Geförderte/Geehrte
  • Annette Bassfeld-Schepers
  • Martin Eigler
  • Ulrike Folkerts
  • Manfred Hattendorf
  • Andreas Hoppe
  • Sesede Terziyan
  • Ludwig Trepte (für "Tatort: Schatten der Angst", SWR 6.4.2008)
  • Melanie Wolber
  • Ian Adams
  • Riley Adams
  • Dietmar Bär
  • Klaus J. Behrendt (für "Tatort: Minenspiel", WDR 8.5.2006)
  • Charles Benamé
  • Wendy Crewson
  • Stipe Erceg
  • Heino Ferch (für "Jagd nach Gerechtigkeit", WDR / arte 15.7.2006)
  • Torsten C. Fischer
  • Sonja Goslicki
  • Karl-Heinz Käfer
  • Michelle Lovretta
  • Helga Poche
  • Sabine Rollberg
  • Andreas Schreitmüller
  • Klaus Bassiner
  • Peter Berry
  • Wolfgang Feindt
  • Harald Göckeritz
  • Tom Hopper
  • Thomas Martin
  • Helen Mirren (für "Heißer Verdacht - Die letzten Zeugen", ZDF)
  • Patrick Orth
  • Claudia Tronnier (für "Kleine Freiheit", ZDF)
  • Melanie Wolber (für "Tatort: Leyla", SWR)
  • Yüksel Yavuz
  • Dr. Cornelia Ackers (für "Polizeiruf 110: Gelobtes Land", Bayerischer Rundfunk)
  • Christian Jeltsch
  • Prof. Peter Patzak

Finanzierung
Träger/Stifter:
amnesty international e.V. - Bezirk Ruhrgebiet Mitte

Weitere Beteiligte
Ergänzende/ideelle Partner: AMNESTY INTERNATIONAL Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Fernsehen Hauptsparte 
Weitere (u.a. Politische Kultur) > Förderung der Gleichberechtigung ---------- 
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