Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 661 von 666  | Bildende Kunst allgemein

Wohn- und Arbeitsstipendien für Bildende Kunst in der Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode

Gründungsjahr: 1989, Ort der Verleihung: Stuhr

Wohn- und Arbeitsstipendien für Bildende Kunst (zwei Stipendien)
Fördermaßnahme: Atelierstipendium
Zielgruppe: Nachwuchs
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: keine Angabe
Datenbank-ID: 1590 / 2370
   
Verleihung: Termin:  Beginn 1.8. und 1.11.2017
Der Beginn der Stipendien ist für den 1. August bzw. den 1. November vorgesehen.

Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode c/o Gemeinde Stuhr
Fachdienst Kultur & Städtepartnerschaften
Marjet Melzer-Ahrnken
Blockener Straße 6
28816 Stuhr
TEL.: (0421) 569 52 92
FAX: (0421) 569 52 96
m.melzer-ahrnken [ät] Stuhr.de
www.stuhr.de PREIS-WEBSEITE: www.stuhr.de/kultur-staedtepar ...
Gemeinde Stuhr
Fachdienst Kultur und Städtepartnerschaften
Marjet Melzer-Ahrnken
Blockener Str. 6
28816 Stuhr
TEL.: (0421)5695-292
FAX: (0421)5695-296
m.melzer-ahrnken [ät] Stuhr.de
www.Stuhr.de
PREIS-WEBSEITE:  www.Stuhr.de ...
Beschreibung
Die Gemeinde Stuhr unterhält im historischen Mühlenensemble in Stuhr-Heiligenrode mit Unterstützung des Landes Niedersachsen eine Künstlerstätte mit Wohn- und Arbeitsräumen zur Förderung des künstlerischen Schaffens.
Die Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode soll Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern aus Bremen und Niedersachsen aus dem Bereich Bildende Kunst dienen. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, in geeigneter Umgebung ohne große wirtschaftliche Belastung künstlerisch wirken zu können.
 
Am Ende des Aufenthaltes ermöglicht die Gemeinde Stuhr den Stipendiatinnen/den Stipendiaten eine Ausstellung. Sie übernimmt hierfür die Kosten für Einladungen, Präsentation und Versicherung und bezuschusst einen Katalog.
Die Gemeinde Stuhr kann auf Empfehlung des Beirates im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten Werke von den Stipendiatinnen oder Stipendiaten erwerben.
Stipendium
Dauer der Förderung: 10 Monat(e)
Monatlicher Betrag: 1.400 EUR
Eine Unterkunft wird gestellt.
Für die laufenden Bewirtschaftungskosten der Wohn- und Arbeitsräume Strom, Heizung, Wasser usw. wird eine monatliche Kostenpauschale in Höhe von 75,00 € erhoben.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch

Bewerbungsunterlagen:
Neben der formlosen Bewerbung sind ein Lebenslauf mit künstlerischem Werdegang, eine Kopie der Examensbescheinigung sowie geeignetes Abbildungsmaterial insgesamt maximal 20 Exponate wie im Folgenden beschrieben einzureichen:
- Fotos, Kataloge oder
- digitales Bildmaterial Abbildungen von max. 20 Exponaten !mit einer tabellarischen Liste Titel, Entstehungsjahr, Material, Maße für das Betriebssystem Windows 7
- Darlegung des geplanten künstlerischen Vorhabens während des Stipendiums

Teilnahmebedingungen:
Förderungswürdig sind Künstlerinnen und Künstler aus Bremen und Niedersachsen, die ein tätigkeitsbezogenes Studium an einer staatlichen Kunst- bzw. Hochschule erfolgreich abgeleistet haben - der Abschluss sollte nicht länger als 5 Jahre zurückliegen - und aufgrund ihres bisherigen künstlerischen Schaffens herausragende Leistungen vorweisen können. Daneben werden auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, die ohne Hochschulabschluss aufgrund ihrer besonderen Begabung und künstlerischen Entwicklung herausragende künstlerische Leistungen erbracht haben.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt

Zusammensetzung:
Der Künstlerische Beirat wählt die Künstlerinnen und Künstler für die Vergabe der Stipendien aus. Er besteht aus drei Mitgliedern, die durch ihre Berufstätigkeit mit den Arbeitsgebieten der bildenden Künste vertraut sind, und dem Bürgermeister der Gemeinde Stuhr.

Mitglieder:
2016: Niels Thomsen (Bürgermeister der Gemeinde Stuhr), Dr. Julia Draganovic (Leiterin der Kunsthalle Osnabrück), Dr. Annett Reckert (Leiterin der Städt. Galerie Delmenhorst), Prof. Dr. Annette Tietenberg (HBK Braunschweig), Bettina von Dziembowski (Leiterin des Kunstvereins Springhornhof, Ersatzmitglied) 

Geförderte/Geehrte
  • Sebastian Dannenberg
  • David Schomberg
Bildhauerei:
  • Jens Isensee
Malerei:
  • Anna Barth
Bildhauer:
  • Sebastian Neubauer
Malerei:
  • Yeon Ji Kim
Bildhauerei:
  • Stumpf Elisabeth
Malerei:
  • Lena Inken Schaefer
Bildhauerei:
  • Esther Buttersack
Malerei:
  • Pjotr Rambowski
Bildhauerei:
  • Tamaki Watanabe & Walter Zurborg (Duo)
Malerei:
  • Tobias Maring
Bildhauerei:
  • Nadine Städler
Malerei:
  • Nina Maria Küchler
Bildhauerei:
  • Franziska Metzger
Malerei:
  • Daniel Behrendt
Bildhauerei:
  • E. S. Mayorga
Malerei:
  • Gilta Jansen
Bildhauerei:
  • Sina Heffner
Malerei:
  • Christian Holtmann
Bildhauerei:
  • Sebastian Gräfe
Malerei:
  • Johannes Heidenpeter
Bildhauerei:
  • Michael Steup
Malerei:
  • Simone Haack
Bildhauerei:
  • Dirk Hennig
Malerei:
  • Marina Schulze
Malerei:
  • Thomas Dillmann
Bildhauerei:
  • Stefan Mauck
Malerei:
  • Thomas Cena
Bildhauerei:
  • Alexander Steig
Bildhauerei:
  • Ingo Schulz
Malerei:
  • Rebekka Brunke
Malerei:
  • Oliver Bialkowski
Bildhauerei:
  • Annamirl Weishäupl
Malerei:
  • Henning Kappenberg
Bildhauerei:
  • Sandra Munzel
Malerei:
  • Marc Podransky
Bildhauerei:
  • Mikyung Lee
Malerei:
  • Kerstin Vorwerk
Bildhauerei:
  • Petra Förster
Malerei:
  • Tom Otto
Bildhauerei:
  • Max Elzholz
Malerei:
  • Bernd Kock
Bildhauerei:
  • Ulla Nentwig
Bildhauerei:
  • Siegfried Pietrusky
Malerei:
  • Angelika Wolf
Malerei:
  • Alexander Kühn
Malerei:
  • Hermann Sommerhage

Finanzierung
Träger/Stifter:
Gemeinde Stuhr
Land Niedersachsen

Spartenzuordnung
Bildende Kunst > Bildende Kunst allgemein Hauptsparte 
Bildende Kunst > Bildhauerei/Skulptur ---------- 
Bildende Kunst > Malerei ---------- 
Bildende Kunst > Objektkunst ---------- 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr