Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 359 von 701  | Weitere (u.a. Politische Kultur)

Journalisten-Preis des Weissen Rings

Gründungsjahr: 2007, Ort der Verleihung: , Gesamtdotierung: 12.000 EUR

Fördermaßnahme: Hauptpreis, 4 Vergaben
Zielgruppe: Professionelle
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: alle 2 Jahre
Reichweite: National
Datenbank-ID: 2998 / 5057
Dotierung:
3.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.

WEISSER RING e. V.
Bundesgeschäftsstelle
Weberstraße 16
55130 Mainz
TEL.: 06131 83 03 38
FAX: 06131 83 03 45
info [ät] weisser-ring.de
www.weisser-ring.de
Beschreibung
Beim Journalisten-Preis des Weissen Rings stehen unter dem Thema "Das Kriminalitätsopfer in der Gesellschaft“ bei einem jeweils wechselnden Schwerpunkt die sensible und aufklärerische Darstellung opferrelevanter Themen sowie Aspekte der Opferproblematik im Vordergrund. Der Preis wird in den Kategorien Print, TV, Online und Hörfunk verliehen.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Bewerben kann sich jede Journalistin und jeder Journalist mit Arbeiten aus den Bereichen Print, TV, Online und Hörfunk.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt

Zusammensetzung:
Der Jury gehören unter anderem fachkundige Persönlichkeiten und Praktiker aus dem Medienbereich an.

Mitglieder:
2017: Roswitha Müller-Piepenkötter (Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGS; Jury-Vorsitz), Kristine Erichsen-Kruse (Kriminologin, Stellv. Landesvorsitzende des WEISSEN RINGS Hamburg), Markus Jox (Pressesprecher und Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg), Helge Matthiesen (Chefredakteur General-Anzeiger Bonn), Karsten Packeiser (Redakteur, epd Evangelischer Pressedienst Mainz), Thomas Scholz (Lehrbeauftragter Goethe Universität Frankfurt/M., University Fellow der Washington University in St. Louis), Frank Schönrock (CEO Grayling Germany in Frankfurt), Marion Trimborn (Redakteurin, Neue Osnabrücker Zeitung), Werner Wenzel (Online-Redakteur, Verlagsgruppe Rhein-Main, Mainz)  

Geförderte/Geehrte
Kategorie Hörfunk:
  • Catalina Schröder (Beitrag "Von Psychoterror bis Vergewaltigung: Wenn Männer Opfer häuslicher Gewalt werden", Deutschlandfunk Kultur am 10. 10. 2016)
Kategorie Online:
  • Magdalena Kammler (Beitrag "Wie ein schlechter Traum", Internetseite der Mitteldeutschen Zeitung am 15. 1. 2017)
Kategorie Print:
  • Amrei Coen (Beitrag "Brüssel, 22. März 2016", DIE ZEIT vom 30. 6. 2016)
  • Tanja Stelzer (Beitrag "Brüssel, 22. März 2016", DIE ZEIT vom 30. 6. 2016)
Kategorie TV:
  • Thomas Berbner (Beitrag "Die Story: Einbrecherbanden in Deutschland – warum sie es so einfach haben", ARD am 5. 12. 2016)
  • Jan Liebold (Beitrag "Die Story: Einbrecherbanden in Deutschland – warum sie es so einfach haben", ARD am 5. 12. 2016)
Sonderpreis:
  • Christina von Saß (Beitrag „Das Schicksal der Familie Wehrmann – Warum Opferschutz so wichtig ist", NDR, 26. 2. 2017)

Finanzierung
Träger/Stifter:
WEISSER RING e. V.

Weitere Beteiligte
Schirmherrschaft: Der Bürgermeister von Hamburg
Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Pressewesen allgemein Hauptsparte 
Medien/Publizistik > Journalismus ---------- 
Weitere (u.a. Politische Kultur) > Förderung der Gleichberechtigung ---------- 
Medien/Publizistik > Online-Journalismus ---------- 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr