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Theodor-Wolff-Preis - Journalistenpreise der deutschen Zeitungen

Gründungsjahr: 1961, Ort der Verleihung: Berlin, Gesamtdotierung: 30.000 EUR

Theodor-Wolff-Preis - Journalistenpreise der deutschen Zeitungen - Kategorie "Kommentar/Glosse/Essay"
Fördermaßnahme: Hauptpreis
Zielgruppe: Professionelle
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 1615 / 5305
Dotierung:
6.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Kuratorium für Theodor-Wolff-Preis
Haus der Presse
Anja Pasquay
Markgrafenstraße 15
10969 Berlin
TEL.: (030) 72 629 82 14
FAX: (030) 72 629 82 17
twp [ät] bdzv.de
www.bdzv.de PREIS-WEBSEITE: www.theodor-wolff-preis.de/ ...
Kuratorium Theodor-Wolff-Preis
Claudia Terheyden
Markgrafenstraße 15
10969 Berlin
TEL.: 030/72 62 98-240
FAX: 030/72 62 98-243
twp [ät] bdzv.de
www.theodor-wolff-preis.de
PREIS-WEBSEITE:  www.theodor-wolff-preis.de ...
Beschreibung
Mit dem "Theodor-Wolff-Preis" würdigt der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) jährlich die besten Essays, Kommentare und Reportagen, die "das Bewusstsein für Qualität und Verantwortung journalistischer Arbeit lebendig erhalten" oder "beispielhaft für einen wachen Journalismus erscheinen". Ausgezeichnet werden journalistische Glanzstücke in Sprache, Stil und Form, die durch ihre gründliche Recherche, ihre eingehende Analyse und ihre breite Information Zeugnisse einer demokratischen und gesellschaftspolitischen Verantwortung sind und den von Theodor Wolff gesetzten Maßstäben entsprechen. Hierfür eignen sich besonders die klassischen journalistischen Stilformen - Hintergrundbericht, Reportage, Feature, Kommentar, Glosse und Leitartikel. Dabei wird großer Wert nicht nur auf die Berichterstattung aus Politik und Gesellschaft gelegt, auch herausragende lokale Beiträge werden preisgekrönt: Je ein Preis wird für Artikel aus den Kategorien "Lokales", "Meinung" und "Reportage" ausgesetzt; außerdem wird ein Preis für ein von der Jury bestimmtes "Thema des Jahres" ausgelobt.

Die Auszeichnung erinnert an Theodor Wolff, Leitartikler und Chefredakteur des "Berliner Tageblatts", der zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit seinen Texten und Analysen eine ganze Generation von Journalisten, Politikern und Lesern prägte. Wegen seiner jüdischen Herkunft und seiner liberal-demokratischen Gesinnung wurde Wolff Opfer des Nazi-Terrors.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Möglich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Die Bewerber müssen hauptberuflich tätige Journalisten sein, die eingereichten Artikel müssen in deutscher Sprache verfaßt und in einer Tages-, Sonntags- oder Wochenzeitung der Bundesrepublik Deutschland erschienen sein. Die Auszeichnung ist unabhängig von Parteirichtungen, jedoch unvereinbar mit dem Missbrauch der demokratischen Grundordnung. Preisträger dürfen sich nicht ein zweites Mal bewerben.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Jury aus neun Personen, "die in der Regel angesehene Publizisten" sind. Sie werden alljährlich vom Kuratorium berufen.

Finanzierung
Träger/Stifter:
Stiftung Theodor-Wolff-Preis des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV ) e.V.

Spartenzuordnung
Medien/Publizistik > Pressewesen allgemein Hauptsparte 
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