Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 104 von 209  | Bildende Kunst

Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus

Gründungsjahr: 1983, Ort der Verleihung: Bonn, Gesamtdotierung: 20.000 EUR

Bundeswettbewerb "Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus" - Arbeitsstipendium
Fördermaßnahme: Arbeitsstipendium, 2 Vergaben
Zielgruppe: Studierende
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: alle 2 Jahre
Reichweite: National
Datenbank-ID: 1169 / 2293
Dotierung:
4.425 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung, Kostenerstattung

Deutsches Studentenwerk
Referat Presse/Kultur
Carolin Würthner
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
TEL.: (030) 29 77 27 23
FAX: (030) 29 77 27 99
wuerthner [ät] studentenwerke.de
www.studentenwerke.de PREIS-WEBSEITE: www.kunst-wettbewerb.de ...
Deutsches Studentenwerk
Referat Presse/Kultur
Carolin Würthner
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
TEL.: (030) 29 77 27-23
FAX: (030) 29 77 27-99
wuerthner [ät] studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
PREIS-WEBSEITE:  www.studentenwerke.de ...
Beschreibung
»Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus« ist ein bundesweiter Wettbewerb und die größte Ausstellung von Studierenden der Kunsthochschulen in Deutschland.Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Wettbewerb im Einvernehmen mit den Ländern finanziell. Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bunderepublik Deutschland in Bonn zeigt die Ausstellung. Das Deutsche Studentenwerk ist der organisatorische Träger des Projekts.
Der Bundeswettbewerb findet alle zwei Jahre statt. Die Ausschreibung richtet sich an die 24 in der Kunsthochschulrektorenkonferenz organisierten Akademien, Kunsthochschulen und Universitäten. Diese sind eingeladen, zwei Studierende (oder auch Teams) für den Wettbewerb zu nominieren. Das Auswahlverfahren legen die Hochschulen selbst fest.
Die Nominierten stellen ihre Arbeiten einen Monat lang in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn aus. Malerei, Video, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Installation, Performance, Netzkunst etc. – alle Medien der bildenden Kunst sind zugelassen.
Zur Eröffnung der Ausstellung findet in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland eine öffentliche Preisverleihung statt. Auf Vorschlag einer unabhängigen Jury wird der »Förderpreis für bildende Kunst der Bundesministerin für Bildung und Forschung« verliehen.
Der Wettbewerb ist mit 20.000 Euro Preisgeld dotiert. Die Jury legt die Anzahl der Preise und die Höhe des jeweiligen Preisgeldes fest. Außerdem werden zwei Stipendien für einen dreimonatigen Aufenthalt im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf vergeben.
 
Dreimonatiges Stipendium im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf.
Stipendium
Dauer der Förderung: 3 Monat(e)
Monatlicher Betrag: 1.267 EUR
Eine Unterkunft wird gestellt.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich 
Bewerbungsunterlagen:
Eingereicht werden können alle Medien der freien Bildenden Kunst wie Malerei, Bildhauerei, Grafik, Foto, Film, Video oder Performance.

Teilnahmebedingungen:
Der Wettbewerb richtet sich an alle 24 in der Kunsthochschulrektorenkonferenz vertretenen Hochschulen. Die Hochschulen entsenden jeweils zwei Studierende bzw. Teams, die in einem hochschulinternen Verfahren ausgewählt werden.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury

Zusammensetzung:
Die Jury besteht aus drei hochrangigen Experten - auch aus dem Ausland -, die nicht an einer deutschen Kunsthochschule tätig sind. Sie werden von der Kunst- und Ausstellungshalle im Einvernehmen mit der Kunsthochschulrektorenkonferenz berufen.

Mitglieder:
2011: Dr. Yilmaz Dziewior (Direktor Kunsthaus Bregenz), Dr. Barbara Engelbach (Kuratorin am Museum-Ludwig in Köln), Dr. Julia Voss (Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Leiterin des Ressorts Kunst) | 2009: Dr. Julian Heynen (Künstlerischer Leiter K 21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf), Ulrike Knöfel (Kulturredakteurin, Der Spiegel, Hamburg), Daniel Pies (Kurator, Kunstverein München) | 2007: Karola Grässlin (Staatliche Kunsthalle Baden-Baden), Dr. Ulrike Groos (Kunsthalle Düsseldorf), Tim Sommer (art - Das Kunstmagazin, Hamburg) | 2005: Jörg Biesler (Westdeutscher Rundfunk, Köln), Dr. Eugen Blume (Hamburger Bahnhof, Berlin), Dr. Brigitte Huck (Kuratorin und Kunstkritikerin, Wien) 

Geförderte/Geehrte
  • Michael Roggon (Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg)
  • Arne Schmitt (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig)
  • Daniel Beerstecher (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart)
  • Matthias Böhler (Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg)
  • Stipendien: Thomas Bratzke (Kunsthochschule Berlin-Weißensee)
  • Andreas Peiffer (Muthesius Kunsthochschule, Kiel)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Weitere Beteiligte
Veranstalter: Deutsches Studentenwerk
Spartenzuordnung
Bildende Kunst > Bildende Kunst allgemein Hauptsparte 
Bildende Kunst > Aktionskunst/Performance ---------- 
Bildende Kunst > Bildhauerei/Skulptur ---------- 
Bildende Kunst > Druckgrafik ---------- 
Bildende Kunst > Environment/Installation ---------- 
Bildende Kunst > künstlerische Grafik ---------- 
Bildende Kunst > Malerei ---------- 
Bildende Kunst > Objektkunst ---------- 
Bildende Kunst > Video-/Medienkunst ---------- 
Design/Gestaltung > Fotografie allgemein ---------- 
Film > Musikvideo/Web-Video ---------- 
Bildende Kunst > zeitgenössische Kunst ---------- 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr