Deutscher Innovationspreis für nachhaltige Bildung
Gründungsjahr: 2007, Ort der Verleihung: Stuttgart, Gesamtdotierung: 20.000 EUR
                
                 
                    
                            
             	                  
              	
					Deutscher Innovationspreis für nachhaltige Bildung - 1. Preis 
                
 
                                
                
			  Mit der Auszeichnung werden herausragende Initiativen an allgemein- und berufsbildenden Schulen prämiert, die eine langfristige Leistungssteigerungen der Schüler versprechen. Die Idee ein solches Projekt ins Leben zu rufen, hing eng mit dem schlechten Abschneiden der deutschen Schüler beim Pisa-Test zusammen.
Der Preis wird an Initiativen vergeben, die ihre Fortschritte empirisch nachweisen und damit die Nachhaltigkeit des Projekts beweisen können. Um den Nachweis des Erfolges zu erbringen, müssen die Initiativen und Projekte praktisch erprobt und evaluiert sein. Neue Ansätze und Ideen kommen dabei in der Jury besonders gut an. Die Verbesserungen können sich auf den Wissenszuwachs der Schüler, aber auch auf die Erweiterung der methodischen und sozialen Kompetenzen oder der Bildungschancen beziehen.
Dieser Preis ist gestaffelt:
Deutscher Innovationspreis für nachhaltige Bildung - 1. PreisDeutscher Innovationspreis für nachhaltige Bildung - 2. PreisDeutscher Innovationspreis für nachhaltige Bildung - 3. Preis			  
			
				Bewerbung: Erforderlich 
 Bewerbungsfrist
     			Bewerbungsfrist: 
			keine Angabe | 
Bewerbungssprache:deutsch            				
Bewerbungsunterlagen:
			Anmeldeformular: http://www.deutscher-innovationspreis.de/download/Anmeldeformular_inno.pdf            
Teilnahmebedingungen:
Die Ausschreibung richtet sich an Lehrer, Referendare, Lehramtsstudenten, sowie an Kooperationen zwischen Schulen und Universitäten oder außerschulischen Partnern wie Unternehmen und Forschergruppen.          
 
		  
         
            Träger/Stifter:
ZGS Schülerhilfe GmbHZentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau