Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 318 von 842  | Musik

Hochschulwettbewerb der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Gründungsjahr: 1952, Ort der Verleihung: Köln

Fördermaßnahme: 1. Hauptpreis, 3 Vergaben
Zielgruppe: Studierende
Altersbeschränkung:  30 Jahre
Vergabe: jährlich
Reichweite: National
Datenbank-ID: 816 / 931
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung

Rektorenkonferenz der Musikhochschulen
Michael Betzner

 
TEL.: (030) 31 85 24 54
info [ät] rektorenkonferenz.de
www.rektorenkonferenz.de
Rektorenkonferenz der Musikhochschulen in der BRD - z. Zt. Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber"
Prof. Dr. Wilfried Krätzschmar
Wettiner Platz 13
01067 Dresden
TEL.: (0351) 49 23 60
FAX: (0351) 492 36 57
rektorat [ät] hfmdd.de
www.rektorenkonferenz.de
PREIS-WEBSEITE:  www.rektorenkonferenz.de ...
Beschreibung
Der Wetbewerb wird von der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (RKM) veranstaltet und von den in der RKM vertretenen Musikhochschulen sowie dem Bundesland, in dem der Hochschulwettbewerb stattfindet, finanziert. Er versteht sich als Leistungsvergleich zwischen Studenten der verschiedenen Hochschulen.
Der Hochschulwettbewerb wird in jedem Jahr für drei Wettbewerbsfächer, davon eines für die Solowertung, das andere für Ensemble, ausgeschrieben. Diese beiden Wettbewerbsfächer werden zwei Jahre im voraus nach Maßgabe der Anlage von der RKM festgelegt. Komposition ist in jedem Jahr Wettbewerbsfach.
Je Wettbewerbsfach können ein erster und ein zweiter Preis vergeben werden. Ein erster Preis wird mit EUR 3.000,-- (für Ensembles bis zu EUR 6.000,--), ein zweiter Preis mit EUR 1.800,-- (für Ensembles bis zu EUR 3.600,--) zuerkannt. Außer den Preisen können Förderpreise in Höhe von EUR 600,-- vergeben werden. Ein erster Preis ist nicht teilbar.
 
Der erste Preis wird in jedem Jahr für zwei wechselnde Wettbewerbsfächer, davon eines für die Solowertung, das andere für Ensemble, vergeben. Er ist mit EUR 3.000,-- (für Ensembles bis zu EUR 6.000,--) dotiert und nicht teilbar. Zusätzlich ist in jedem Jahr Komposition das Wettbewerbsfach

Dieser Preis ist gestaffelt:

Hochschulwettbewerb der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland
Hochschulwettbewerb der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:deutsch



Teilnahmebedingungen:
Der Hochschulwettbewerb findet im Sommersemester statt und steht allen Studentinnen und Studenten offen, die an einer der in der RKM vertretenen Musikhochschulen immatrikuliert sind und bis zu Ende der Durchführung des Wettbewerbs das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; bei Ensembles gilt diese Regelung für jedes Mitglied. Die am Wettbewerb teilnehmenden Studentinnen und Studenten werden aufgrund einer internen Vorauswahl von einer Hochschule entsandt. Studentinnen und Studenten, die beim Hochschulwettbewerb oder beim Wettbewerb um den Felix Mendelssohn Bartholdy-Preis in demselben Fach bereits einen 1. Preis gewonnen haben, sind von der erneuten Teilnahme ausgeschlossen.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt

Zusammensetzung:
Die Jury setzt sich zusammen aus einem Leiter/einer Leiterin einer Musikhochschule als Vorsitzendem/Vorsitzender, vier Fachjuroren/Fachjurorinnen und zwei fachfremden Juroren/Jurorinnen.

Finanzierung
Träger/Stifter:
Rektorenkonferenz der Staatlichen Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Spartenzuordnung
Musik > Musik allgemein Hauptsparte 
Musik > Komposition ---------- 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr