Erste << >> Letzte Fördermaßnahme 24 von 46  | Regie

goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films

Gründungsjahr: 2001, Ort der Verleihung: Wiesbaden, Gesamtdotierung: 244.000 EUR

goEast - Festival des mittel- und osteuropäischen Films: Filmförderpreis für Koproduktionen von jungen Nachwuchsfilmemachern aus Deutschland und Ländern Ost- und Südosteuropas der Robert Bosch Stiftung
Fördermaßnahme: Projektförderung, 3 Vergaben
Zielgruppe: Nachwuchs, Studierende
Altersbeschränkung:  keine
Vergabe: jährlich
Reichweite: International
Datenbank-ID: 2774 / 4096
Dotierung:
70.000 EUR
   
Verleihung: Termin: noch nicht bekannt.
Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Öffentl. Veranstaltung
Das Festival findet jeweils im April statt. Ergänzt wird das Programm mit Publikumsdiskussionen und einem wissenschaftlichen Symposium.

Deutsches Filminstitut – DIF e.V.
goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt/Main
TEL.: (0611) 236 843 10
FAX: (0611) 236 843 49
info [ät] filmfestival-goEast.de
www.deutsches-filminstitut.de PREIS-WEBSEITE: www.filmfestival-goEast.de ...
Robert Bosch Stiftung GmbH
Frank W. Albers
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart
TEL.: 0711 46084-0
FAX: 0711 46084-1094
frank.albers [ät] bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de
PREIS-WEBSEITE:  www.bosch-stiftung.de ...
Beschreibung
Das Filmfestival wurde vom Deutschen Filminstitut mit der Absicht gegründet, die Filme und damit auch die Kultur der östlichen Nachbarländer Deutschlands einem größeren Publikum vorzustellen.
goEast verseht sich als ein Dialogforum zwischen Ost und West, das gegenseitige Kennenlernen, das Gespräch und die Reflexion stehen im Zentrum des Festivals. Wichtige und viel diskutierte Themen sind dabei vor allem die rasanten Veränderungen in Mittel- und Osteuropa und die europäische Identität.
 
Die Auszeichnung bietet jungen Filmemachern die Möglichkeit, ein gemeinsames Filmprojekt mit Nachwuchsfilmemachern aus Ost- und Südosteuropa zu realisieren. Im Vordergrund steht dabei der Austausch zwischen den Kulturen.

Die Dotierung kann je Film bis zu 70.000 € betragen.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Erforderlich im Rahmen eines Wettbewerbes 

Bewerbungsfrist: keine Angabe | Bewerbungssprache:k.A.

Bewerbungsunterlagen:
Das Anmeldeformular steht zum Download zur Verfügung:
filmfoerderpreis.bosch-stiftung.de/content/language1/html/8778.asp

Teilnahmebedingungen:
Bewerben können sich Koproduktionsteams, die aus Nachwuchsfilmemachern aus einem Land Ost- und Südosteuropas (mit der Ausnahme der Türkei und Griechenlands) und Deutschland bestehen. Eine Bewerbung ist nur als Team möglich. Bei der Herstellung des Filmes soll sowohl in Deutschland als auch im Partnerland produziert werden.

Berechtigt zur Einreichung ist nur der Produzent des Projektes, das gefördert werden soll. In den Teams müssen folgende Fachrichtungen vertreten sein:
- Produktion
- Regie
- Kamera (nicht bei computeranimierten Filmen)
- Drehbuch.

Zusätzliche Positionen, wie Schnitt, Musik etc. sind möglich.

Die Koproduktionsteams sollten mindestens vier Personen umfassen. Das Verhältnis zwischen ost- und südosteuropäischen sowie deutschen Teammitgliedern sollte ausgeglichen sein, auf jeden Fall müssen jedoch mindestens zwei Mitglieder aus einem der Partnerländer stammen.

Kommunikationssprachen im Rahmen der Förderung sind englisch und deutsch. Die Nachwuchsfilmemacher müssen in der Lage sein, sich mindestens in einer der beiden Sprachen zu verständigen.
Wer wählt aus?
Vergabe durch: Unabhängige Fachjury



Mitglieder:
2011: Doris Hepp (Redakteurin arte/ZDF, Deutschland), Stefan Kitanov (Festivaldirektor Sofia International Filmfestival, Bulgarien), Matthijs Wouter Knol (Programm Manager Berlinale Talent Campus), Christine Kopf (Filmexpertin, Deutschland), Mait Laas (Filmemacher und Künstler, Lettland), Mirsad Purivatra (Sarajewo Filmfestival, Bosnien und Herzegowina), Ada Solomon (Filmproduzentin, Rumänien)  

Geförderte/Geehrte
  • Alexander Wadouh (Produktion, für "PEPSI", Deutschland, Rumänien)
KATEGORIE ANIMATION:
  • Visar Krushna (Musik Produktion, für "BREAKING NEWS", Deutschland, Russland, Kosovo)
  • Alexandra Lukina (Regie)
  • Aleksandra Szymanska (Produktion)
KATEGORIE DOKUMENTATION:
  • Marieke Bittner (Produktion, für "ROMA RALLY", Deutschland, Ungarn)
  • Gabór Hörcher (Regie)
KATEGORIE KURZSPIELFILM:
  • Peter Kerek (Regie)

Finanzierung
Träger/Stifter:
Filmbüro Baden-Württemberg
Robert Bosch Stiftung

Spartenzuordnung
Film > Film allgemein Hauptsparte 
Film > Dokumentarfilm ---------- 
Film > Drehbuch ---------- 
Film > Kino ---------- 
Film > Kurzfilm ---------- 
Film > Regie ---------- 
Film > Trick-/Animationsfilm (digital) ---------- 
Film > Kamera ---------- 
Bild

Bekenntnisse im Sommer-Interview, Juli 2019: Laura Karasek's früher Traum von einem Literaturpreis mehr


Bild

Dr. Rafał Dutkiewicz (Stadtpräsident von Breslau/Wrocław) wurde in Berlin der Deutsche Nationalpreis verliehen mehr


Bild

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters (BKM) zum Sonderpreis "Kultur öffnet Welten" mehr


Bild

1852 wurde in Berlin der Schinkel-Wettbewerb ins Leben gerufen mehr


Bild

Wie kommt man ins Handbuch der Kulturpreise? mehr